Lehre

Ich forsche und lehre über die Große Transformation zur Webgesellschaft. Dabei verbinde ich die Sozialwissenschaften mit der Wirtschaftsinformatik und stützte ich mich auf meine umfassenden Beratungs-, Projekt- und Agenturerfahrungen. Mir geht es darum, den digitalen Wandel und eine gute nachhaltige Entwicklung zu gestalten. Der Übergang von einer Massengesellschaft zu einer Webgesellschaft hat bedeutende Auswirkungen auf die Politik, die Demokratie und die Unternehmen. Mit diesen Herausforderungen können wir am besten umgehen, wenn wir die Geschichte einer neuen Kooperation in der Webgesellschaft erzählen.

Dr. Gerald Fricke

Wir erzählen die Geschichte der Webgesellschaft – im Hörsaal und im Social Web. Mit PechaKucha-Kurzvorträge (20 Folien á 20 sec, insgesamt 6:40 min), Blended Learning und einem ‘Lernen durch Lehren’-Konzept erschließen sich die Studierenden verschiedene Aspekte der Digitalen Transformation zu einer kooperativen Webgesellschaft.

Dr. Gerald Fricke über das didaktische Konzept seiner Vorlesung an der TU Braunschweig (2016).
“Wie sozial ist digital?” – Interview mit Gerald Fricke. Haus der Wissenschaft, Braunschweig (2014)
Lehrauftrag an der Hochschule Darmstadt, WS 2020/21
„Ich bin gerne Dozent“, Interview in der Braunschweiger Zeitung (2014)
„Gute Lehre mit Blended Learning, Lernen durch Lehren, PechaKucha“, als Innovationsprojekt gefördert (2016)

Themen und Projekte an der Hochschule Darmstadt (Lehrauftrag WS 2020/21)

  • Nachhaltigkeit für die Smart City – „My Ecological Foodprint“, Literatur, Konzepte und Beispiele
  • Mobilitätskonzepte – Technischer Stand, Konzepte, Beispiele
  • AR- und VR-Anwendungen für Städte und das Stadtmarketing
  • Smart Food – Digital Index für die Lebensmittelbranche, Ökosystem undDigitales Weinprobieren
  • Kultur in der Smart City – Beteiligung der Stadtgesellschaft undGeschäftsmodelle für die Veranstaltungsbranche

Seminare und Themen an der TU Braunschweig (2008 – 2016, Auswahl)

  • Ökosysteme für Digitale Dienste und Produkte
  • Digitale Selbstbestimmung und Rollenkompetenz im Social Web
  • Das Social Web als „Dritter Ort“ für kommunikatives Handeln
  • Digital Business Transformation
  • E-Business, E-Commerce, Informationsmanagement im Wandel
  • Situierte und kontextorientierte Dienste am Beispiel derAutoindustrie
  • Geschäftsmodelle für webbasierte Plattformen
  • Unternehmenskommunikation und Digitale Transformation
  • Unternehmenskommunikation im Social Web: Goldigkeit und Inszenierungskompetenz
  • Arbeitsgesellschaft im Wandel
  • Instagram für Banken und Stadtmarketing
  • Anwendungen im Informationsmanagement
  • Customer-E-Services, Websites und Web 2.0-Branchenanalysen: für Kultur, Apotheken, Autohäuser, Banken, Fußballvereine, Basketballvereine, Literaturveranstalter
  • Die Große Transformation zur kooperativen Webgesellschaft
  • „Miss Dich selbst!“ – Quantified Self als Innovationsstrategie für Unternehmen
  • Innovationsseminare: Social Web und Social Media für mittelständische Unternehmen
  • Digitale Wirtschaftskommunikation: Markenführung, Botschafter, Word of Mouth
  • BSocial – Konzeption einer regionalen Kooperationsplattform
  • Nachhaltige Entwicklung und Web 2.0
  • Too Big To Know – Wissensmanagement im Web 2.0
  • Das Cluetrain Manifesto – eine Bilanz
  • Aufbau einer Community für ein Fußball-Browser-Game
  • Erfolgskriterien für Car-Konfiguratoren (am Beispiel Volkswagen)
  • Gamification – Spielerisch innovieren
  • Corporate Communications 2.0, Brand Communications
  • Der Kosovo-Konflikt im Social Web
  • Die „Facebook-Revolution“ in Ägypten 2011
  • Social Media als Fluthelfer? Der Beitrag von Facebook und Twitter zur Fluthilfe am Beispiel des Hochwassers 2013 in Magdeburg
  • Bauunternehmen im Social Web – 
Erfolgskriterien für eine Facebook-Präsenz
  • Erfolgsfaktoren und Marketingpotentiale für Unternehmens-Apps
  • Lokalzeitung versus Soziales Web
  • Facebook für die Audi AG – Erfolgskriterien und erste Empfehlungen
  • Datenschutz in Deutschland und den USA im Vergleich – am Beispiel der Berichterstattung ausgewählter News-Sites über Facebook
  • Schlechte PR statt Kommunikation? Facebook-Auftritte von Bundesligavereinenam Beispiel des Hamburger Sport-Vereins e.V.
  • Unternehmensprofile bei Facebook – Potenziale und Erwartungen am Beispieldes Internationalen Filmfests Braunschweig
  • Sensibilisierung für Green-IT-Lösungen durch das Web 2.0 – Eine Empfehlung fürdie Volkswagen AG
  • The Human Factor 2.0. Steigern vernetzte Mitarbeiter den Unternehmenserfolg?
  • Kultur-PR im Web 2.0. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0 unterbesonderer Berücksichtigung des Braunschweiger Kunstvereins
  • Corporate-Publishing und Social-Media-Strategien
  • Mougna – Erfolgskriterien eines Business-Netzwerks für Afrika
  • Virales Marketing auf Video-Online-Plattformen: Vorbereitung einer Kampagnefür die TU Braunschweig
  • Gestaltung und Erfolgskontrolle von Chatbots auf Websites
  • Prozesse und Methoden zur Untersuchung von Websites
  • Alles nur Gezwitscher? Microblogging in der Unternehmenskommunikation
  • Online-Neufahrzeugbestellung für Direktkunden am Beispiel der Volkswagen AG
  • Theater im Web 2.0
  • Krankenhäuser im Web 2.0
  • Konzept für das Adidas-Intranet
  • Verknüpfung Autohaus und virtueller Showroom
  • Usability im E-Commerce
  • Wissensmanagement 2.0
  • Summer School: Corporate Communications 2.0, Brand Promotion, Customer E-Services, Internet Marketing
  • Vortragsreihe: „Wir nennen es E-Commerce“
  • „Wohlfühl-Seminar“: Branchenanalyse für Hotels, Bars, Cafés, Universitäten
  • Branchenanalyse für Staatstheater Braunschweig
  • „Sag’s uns“ und die Hochschulen in der Webgesellschaft
  • Konzept: Community-Design für Eintracht Braunschweig
  • Marketingkonzept für Lokpark Braunschweig
  • „Habermas und YouTube“: Sozialwissenschaftlich das Web 2.0 erklären?
  • Web-Kampagnen für TU Braunschweig
  • Twitter, Facebook, Foursquare und die Webgesellschaft
  • Kooperationstheorien und kooperative Kreativität
  • Gesellschaft im Web – Facebook als Befreier oder Diktator?
  • Umwelt- und Klimapolitik im Web
  • Brauchen wir eine Theorie der Webgesellschaft?
  • Das Web als Assoziationsraum für kommunikatives Handeln
  • Twitternde Politiker, neue Bündnisse, Strukturwandel der Öffentlichkeit
  • Die Zukunft der Arbeitsgesellschaft, Enterprise 2.0
  • Politik im Web – direkte versus repräsentative Demokratie
  • Unternehmen im Web – was bringt Social Media?
  • Geschäftsmodelle im Web – Apple versus Google
  • Leitmedium Internet oder (immer noch) Massenmedien?